Israelische Militäroperation im Westjordanland

Grund der Operation

Das israelische Militär hat eine umfangreiche Operation im Westjordanland gestartet, um terroristische Angriffe aus dem palästinensischen Gebiet zu verhindern.

Durchführung und Ergebnisse

Die Luft- und Bodenoffensive erstreckte sich über mehrere Gebiete im Westjordanland. Laut dem israelischen Militär wurden mindestens fünf Militante getötet und fünf weitere Verdächtige in den Städten Jenin und Tulkarem festgenommen. Palästinensische Gesundheitsbehörden berichteten von neun Toten und elf Verletzten bei den Razzien.

Grund für die Operation

Der israelische Militärsprecher Nadav Shoshani erklärte, dass im vergangenen Jahr etwa 150 Schuss- und Sprengstoffanschläge aus dem Westjordanland verübt wurden.

Hintergrund

Die Operation folgte auf einen Selbstmordanschlagsversuch in Tel Aviv, der von der Hamas für sich beansprucht wurde und angeblich im nördlichen Westjordanland geplant war.

Maßnahmen und Auswirkungen

Die israelischen Sicherheitskräfte haben in den letzten Jahren Selbstmordanschläge weitgehend verhindert. Die Militäroperationen im Westjordanland sollen die militante Aktivität eindämmen und die Entstehung eines weiteren Kampfgebiets verhindern.

Die Operation umfasste Helikopter, Drohnen, eine große Anzahl von Militärfahrzeugen und Bulldozern. Die Militärfahrzeuge umstellten die Hauptkrankenhäuser in Jenin und Tulkarem und kontrollierten den Zugang zu ihnen.

Es wurde nicht bekannt gegeben, wie lange die Operation dauern wird.

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