Behauptungen über McDonald’s
Ehemaliger Präsident Donald Trump hat erneut seine Behauptungen geäußert, dass die US-Vizepräsidentin Kamala Harris über ihre Zeit bei McDonald’s gelogen habe. Während einer Veranstaltung in Pennsylvania erklärte Trump, dass er plant, „den Job an der Fritteuse“ zu übernehmen.
Harris‘ Aussagen
Kamala Harris hatte zuvor angegeben, in den frühen 1980er Jahren kurz in einer McDonald’s-Filiale in Alameda gearbeitet zu haben. Trump äußerte jedoch Zweifel an ihren Aussagen und sagte: „Seit langem spricht [Harris] über ihre Erfahrungen bei McDonald’s. ‚Ich arbeitete bei McDonald’s, über den Pommes, es war so heiß.'“
Trumps Pläne
Im Rahmen seiner Rede kündigte Trump an: „Ich werde nächste Woche zu einem McDonald’s gehen. Ich werde dort etwa eine halbe Stunde arbeiten, um zu sehen, wie es ist.“ Ein im August veröffentlichtes Wahlvideo von Harris thematisierte ebenfalls ihre Arbeit bei der Fast-Food-Kette und hob hervor, dass sie in einem Mittelklassehaushalt aufgewachsen ist und während ihres Studiums bei McDonald’s arbeitete.
Reaktionen auf Trumps Aussagen
Nach der Veranstaltung äußerte Trump auf seiner Plattform Truth Social: „Genosse Kamala Harris hat über ihre Arbeit bei McDonald’s gelogen. SIE HAT NIE DORT GEARBEITET, sie denken, sie ist ‚verrückt‘.“ In sozialen Medien wurde Trump daraufhin für seine Besessenheit mit McDonald’s verspottet. Nutzer kommentierten, dass er von Harris in den 80er Jahren bis zu seinen täglichen Big Mac-Bestellungen besessen sei.
Öffentliche Kritik
Einige Nutzer wiesen darauf hin, dass McDonald’s wahrscheinlich keine Vorbestraften einstellt und äußerten Zweifel an Trumps Fähigkeiten, in einem Fast-Food-Restaurant zu arbeiten. Weitere Kommentare bezeichneten seine Bemerkungen als „misogynistisch“ und kritisierten sein Verhalten als unangebracht für einen Präsidentschaftskandidaten.