Der Vorfall von 2016
Im Jahr 2016 erlitt Vanessa Münstermann einen schweren Übergriff durch ihren ehemaligen Partner, der sie mit Schwefelsäure verletzte. Dieser grausame Akt hinterließ nicht nur physische Narben, sondern auch tiefe emotionale Wunden.
Ein Weg zur Heilung
Nach dem Vorfall entschied sich Vanessa, ihre Erfahrungen in einem Buch festzuhalten. Mit diesem Schritt möchte sie anderen Menschen, die Ähnliches durchgemacht haben, Mut machen und aufzeigen, dass es möglich ist, trotz schwerer Schicksalsschläge weiterzuleben.
Die ständige Erinnerung
Trotz ihrer Bemühungen, mit der Vergangenheit umzugehen, bleibt der Vorfall für Vanessa ein ständiger Begleiter. In einem Interview äußerte sie, dass sie beim Blick in den Spiegel immer an das Attentat erinnert wird. Dennoch hat sie Wege gefunden, sich nicht von diesen Gedanken unterkriegen zu lassen.
Der tägliche Kampf
Vanessa berichtet, dass es ihr viel Energie kostet, den Alltag zu bewältigen. Jeden Morgen wird sie zur gleichen Zeit wach, zur Stunde des Übergriffs, was den emotionalen Kampf verstärkt. Dennoch versucht sie, sich auf positive Gedanken zu konzentrieren und den Tag mit Entschlossenheit zu beginnen.
Ein neues Kapitel
Trotz der Herausforderungen, die ihr Leben geprägt haben, strebt Vanessa danach, ihr Leben aktiv zu gestalten. Ihr Buch und ihre Erfahrungen sind Teil eines größeren Ziels: anderen zu helfen und das Bewusstsein für solche Gewalttaten zu schärfen.