Ron de Jonge neuer Leiter im Public Sector

Übergabe der Verantwortung

Ron de Jonge hat die Leitung des Geschäftsbereichs Public Sector bei Sopra Steria übernommen. Zuvor war er für das operative Geschäft im Bereich der öffentlichen Verwaltung zuständig und tritt nun die Nachfolge von Markus Schlosser an, der künftig das strategische Portfoliomanagement des Unternehmens in Deutschland als Programmmanager leiten wird.

Beruflicher Werdegang

Ron de Jonge bringt umfangreiche Erfahrung im Public Sector mit. Er hat an der Universität der Bundeswehr in Hamburg studiert und diente als Offizier bei der Bundesmarine. Anschließend bekleidete er verschiedene Führungspositionen in der deutschen Sozialverwaltung. 2011 trat er als Senior Consultant in das Unternehmen Sopra Steria ein und hat seither maßgeblich zur Positionierung des Unternehmens als führenden Berater für Bundesbehörden beigetragen. Seit 2021 war er als Operating Officer Public Sector für das gesamte operative Geschäft verantwortlich.

Äußerungen zur neuen Rolle

Christian Wrage, Vorstandssprecher von Sopra Steria, äußerte sich positiv über den Wechsel: „Wir freuen uns, dass wir mit Ron de Jonge einen erfahrenen Berater und Manager aus den eigenen Reihen gewinnen konnten. Unsere Kunden werden von dieser Kontinuität und neuen Ideen profitieren.“ Zudem würdigte er die Leistungen von Markus Schlosser, der nach 35 Jahren im Beratungsgeschäft weiterhin zur Weiterentwicklung des Leistungsportfolios von Sopra Steria beitragen wird.

Über Sopra Steria

Sopra Steria ist ein führendes europäisches Unternehmen im Bereich Technologie mit umfassender Expertise in Consulting, Digital Services und Solutions. Mit rund 52.000 Mitarbeitenden in etwa 30 Ländern unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der digitalen Transformation und der Erzielung nachhaltiger Ergebnisse. Sopra Steria bietet End-to-End-Lösungen, die Unternehmen und Behörden dabei helfen, wettbewerbs- und leistungsfähiger zu werden, und legt dabei besonderen Wert auf innovative Technologien und einen kollaborativen Ansatz. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro.

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