MagentaSport zeigt die 3. Liga komplett live

Am 34. Spieltag der 3. Liga gab es kuriose Szenen in Wiesbaden. Beim Spiel des SV Meppen gegen Wiesbaden musste nach 20 Minuten der Schiedsrichterassistent aufgrund einer Verletzung abtransportiert werden. Da es in der 3. Liga keinen 4. Offiziellen gibt, wurde mittels einer Stadiondurchsage ein berechtigter Linienrichter gesucht und auch gefunden. Wiesbaden-Coach Kauczinski ärgerte sich über die längere Unterbrechung, da sein Team bis dahin das Spiel dominierte. Die SV Elversberg kassierte eine weitere Niederlage und verlor mit 0:2 in Dortmund. Trainer Horst Steffen forderte, dass sein Team die Leichtigkeit behalten müsse.

Im Spitzenspiel trennten sich der SC Freiburg II und Dynamo Dresden mit 1:1. Freiburg verpasste es, im Meisterkampf der 3. Liga näher an Elversberg heranzurücken. In zwei Wochen kommt es zum Spitzenspiel im Dreisamstadion. Dresden holt einen glücklichen Punkt gegen überlegene Freiburger und kann sich in der Spitzengruppe halten.

Dresden-Coach Markus Anfang äußerte sich zum möglichen direkten Aufstieg: „Wir kümmern uns nicht um den direkten Aufstieg oder um den Relegationsplatz, wir müssen uns um die nächste Partie kümmern.“

Morgen geht es direkt weiter in der 3. Liga mit dem Kracher zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem TSV 1860 München – ab 13.45 Uhr live bei MagentaSport.

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