Trauer und Anteilnahme
Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg am 20. Dezember 2024 äußert der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) sein tiefes Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer. Die Ereignisse haben viele Menschen betroffen gemacht, und der MDR wünscht den Verletzten eine schnelle Genesung.
Berichterstattung vor Ort
Der MDR war am Abend des Anschlags sofort vor Ort und informierte in seinen Online-, Hörfunk- und Fernsehprogrammen über die Geschehnisse. Die Berichterstattung erfolgt verlässlich und zügig, um die Öffentlichkeit über die Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten.
Aktuelle Informationen
Die Berichterstattung wird auch am folgenden Tag fortgesetzt. Der MDR bietet kontinuierlich aktuelle Informationen über alle Kanäle hinweg, einschließlich der Webseite und der MDR AKTUELL App, die rund um die Uhr verfügbar sind. Zudem werden Livestreams bereitgestellt.
Sondersendungen und Livestreams
In Hörfunk und Fernsehen wird es neben den regulären Sendungen auch spezielle Unterbrechungen mit Live-Einblendungen geben. MDR AKTUELL wird zusätzliche Ausgaben senden, um die Zuschauer über die neuesten Entwicklungen zu informieren.
Programmübersicht
Die Programme des MDR sind auf die aktuellen Ereignisse abgestimmt, unter anderem mit einem Ticker auf der Webseite. Das MDR-Fernsehen wird ganztägig über die Situation berichten. Am Abend wird ein MDR AKTUELL EXTRA zur Gedenkstunde aus dem Magdeburger Dom im Livestream übertragen.
Zusätzliche Berichterstattung
Der MDR wird auch in den Informationsangeboten der ARD präsent sein, um über die Geschehnisse in Sachsen-Anhalt zu berichten. Die Programmgestaltung kann kurzfristig angepasst werden, um den aktuellen Entwicklungen gerecht zu werden.