Ministerpräsident Wüst beim Initiativkreis Ruhr

Besuch der Vollversammlung

Ministerpräsident Hendrik Wüst nahm am Samstag an der Vollversammlung des Initiativkreises Ruhr teil, die bei der Handelsblatt Media Group in Düsseldorf stattfand. In seiner Ansprache hob er die bedeutende Rolle des Initiativkreises für die Region hervor und führte Gespräche mit führenden Vertretern aus der Wirtschaft sowie anderen Institutionen.

Wichtige Botschaft zur Region

Wüst äußerte sich optimistisch über die Entwicklung des Ruhrgebiets: „Das Ruhrgebiet hat die Kraft, sich stets neu zu erfinden. Innovation paart sich mit Fleiß und Pragmatismus. Der Initiativkreis Ruhr ist Antreiber dieses starken Geistes.“ Er betonte, wie wichtig es sei, die Herausforderungen der Region anzugehen und Chancen für zukünftigen Wohlstand zu nutzen.

Neuer Mitgliederrekord

Mit der Aufnahme neuer Mitglieder, darunter die Unternehmen Amprion, Knappschaft Kliniken und Egon Zehnder, hat der Initiativkreis Ruhr nun insgesamt 78 Partnerunternehmen und -institutionen. Dies stellt einen neuen Höchststand seit der Gründung im Jahr 1989 dar. Guido Kerkhoff, Moderator des Initiativkreises, kommentierte: „Der Mitglieder-Rekord zeigt, wie stark sich die Wirtschaft mit der Region und ihren Menschen verbunden fühlt.“

Zusammenarbeit und Initiativen

Kerkhoff betonte die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Er verwies auf Initiativen wie die BRYCK Startup Alliance, die Universitäten als zentrale Akteure für die wirtschaftliche Zukunft positionieren.

Junger Initiativkreis Ruhr

Der Junge Initiativkreis Ruhr, der Fach- und Führungskräfte unter 40 Jahren vernetzt, hat ebenfalls einen neuen Rekord erreicht. Mit 37 Mitgliedern ist er so groß wie nie zuvor. Im nächsten Jahr wird der Junge IR sein zehnjähriges Bestehen feiern.

Vertreter der neuen Partnerunternehmen

Die neuen Mitglieder Dr. Christoph Müller von Amprion, Andreas Schlüter von Knappschaft Kliniken und Dr. Rieke Ringel von Egon Zehnder werden die Interessen ihrer Unternehmen im Wirtschaftsbündnis vertreten. Müller erklärte: „Der Initiativkreis Ruhr und Amprion machen das Gleiche: Wir transportieren die Energie des Ruhrgebiets – darum sind wir dabei.“ Schlüter fügte hinzu, dass die Knappschaft Kliniken ebenfalls einen wichtigen Beitrag leisten möchte.

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