Kuriose Szenen in Wiesbaden und Elversberg kassiert nächste Pleite – Die 3. Liga komplett live bei MagentaSport

Am 34. Spieltag der 3. Liga kam es zu kuriosen Szenen in Wiesbaden. Beim Spiel des SV Meppen gegen den SV Wehen Wiesbaden musste nach 20 Minuten der Schiedsrichterassistent verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Da es in der 3. Liga keinen 4. Offiziellen gibt, wurde mittels einer Stadiondurchsage ein berechtigter Linienrichter gesucht und tatsächlich auch gefunden. Wiesbaden-Coach Kauczinski ärgerte die längere Unterbrechung, da sein Team bis dahin das Spiel dominierte. Die SV Elversberg kassierte indes den nächsten Dämpfer und verlor mit 0:2 in Dortmund. Trainer Horst Steffen forderte, dass sein Team die Leichtigkeit behalten müsse.

Im Spitzenspiel zwischen SC Freiburg II und Dynamo Dresden trennten sich die Teams mit einem 1:1-Unentschieden. Dresden-Coach Markus Anfang war mit dem Ergebnis zufrieden, da das Spiel für sein Team nicht einfach war. Freiburgs Trainer Thomas Stamm betonte, dass sein Team das Spiel aufgrund der zahlreichen Chancen hätte gewinnen müssen.

Morgen geht es direkt weiter in der 3. Liga unter anderem mit dem Kracher zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem TSV 1860 München – ab 13.45 Uhr live bei MagentaSport.

Weitere wichtige Ergebnisse des Tages:

  • SC Freiburg II – Dynamo Dresden 1:1
  • Borussia Dortmund II – SV Elversberg 2:0

Stimmen zum Spieltag:

„Wir waren bis zur unfreiwilligen Pause gut im Spiel und haben geführt… Der 4. Offizielle ist überfällig.“ – Kauczinski, Trainer SV Wehen Wiesbaden

„Wir müssen die Leichtigkeit behalten.“ – Horst Steffen, Trainer SV Elversberg

„Ich glaube das war ein richtig, richtig, richtig gutes Drittligaspiel, aber halt von den Chancen her nur von einer Mannschaft und dann finde ich es schwierig nicht von einem sehr guten Spiel zu sprechen, weil mehr Chancen kannst du nicht rausspielen gegen Dresden.“ – Thomas Stamm, Trainer SC Freiburg II

„Wir kümmern uns nicht um den direkten Aufstieg oder um den Relegationsplatz, wir müssen uns um die nächsten Spiele kümmern.“ – Markus Anfang, Trainer Dynamo Dresden

Bitte bei Verwendung die Quelle MagentaSport benennen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert