Trotz der vermeintlichen Drohungen gegen das Leben des Königs wird der Vorfall nicht als Terrorverdacht bewertet. Es handle sich nach der aktuellen Einschätzung der Lage um einen Einzeltäter mit psychischen Problemen. Die Sicherheitslage in London ist aufgrund der anstehenden Krönung ohnehin bereits angespannt. Tausende Polizeibeamte sichern die Stadt, auch aus anderen britischen Gemeinden wurden zusätzliche Sicherheitskräfte eingezogen. Neben den uniformierten Einsatzkräften sollen am Wochenende auch Zivilbeamte und Scharfschützen auf den Dächern die Sicherheit der königlichen Familie bewahren.
Viele Fans des Königshauses haben schon vor Tagen begonnen, gegenüber dem Palastgelände zu campen, um sich gute Plätze für die Krönung zu sichern. Der König selbst wird über den Vorfall allerdings nur von Dritten informiert werden.
Verdächtiger mit psychischen Problemen
Der Verdächtige, der mehrere Tage vor dem Buckingham Palace herumlungerte und mit dem Tod des Königs drohte, wurde gestern verhaftet. Polizeibeamte ergriffen ihn, als er „mehrere Gegenstände“ auf das Palastgelände warf. Bei ihm wurde ein Messer gefunden und sein Rucksack wurde als „verdächtiger Gegenstand“ in einer kontrollierten Sprengung zerstört. Die Behörden bewerten den Vorfall trotz der vermeintlichen Drohungen gegen das Leben des Königs nicht als Terrorverdacht, sondern als Einzeltäter mit psychischen Problemen.
Sicherheitslage angespannt wegen Krönung
Die Sicherheitslage in London ist aufgrund der anstehenden Krönung von Charles III. ohnehin bereits angespannt. Tausende Polizeibeamte sichern die Stadt, auch aus anderen britischen Gemeinden wurden zusätzliche Sicherheitskräfte eingezogen. Neben den uniformierten Einsatzkräften sollen am Wochenende auch Zivilbeamte und Scharfschützen auf den Dächern die Sicherheit der königlichen Familie bewahren.
Fans campen vor Palastgelände
Viele Fans des Königshauses haben schon vor Tagen begonnen, gegenüber dem Palastgelände zu campen, um sich gute Plätze für die Krönung zu sichern. Der Vorfall mit dem bewaffneten Mann wurde von zahlreichen Zeugen beobachtet und Videos des Vorfalls machten schnell die Runde.