MagSafe-Ladeanschluss als Vorbild
Ein Magnet-Ladekabel kann mehr als nur das Aufladen von Notebook, Tablet oder Smartphone ermöglichen. Es schützt auch vor ungewolltem Herunterreißen des Geräts, wenn man versehentlich über das Kabel stolpert. Ein bekanntes Beispiel für diese Technologie ist der MagSafe-Ladeanschluss von Apple, der jedoch bei neueren Geräten nicht mehr vorhanden ist.
Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
Magnetische Ladekabel sind jedoch nicht nur für Apple-User interessant. Auch Eltern von Kleinkindern, die gerne an Kabeln ziehen, können von dieser Technologie profitieren. Es gibt magnetische Ladekabel für Smartphones, Headsets und Tablets mit verschiedenen Anschlüssen wie Lightning oder USB-C.
Testergebnisse
Im Test wurden magnetische Ladekabel mit Stoffummantelung und hartem Plastik an den bruchempfindlichen Stellen untersucht. Die Bedienung ist einfach: Der USB-C-Magnet wird in die Buchse gesteckt und das Kabel angeschlossen. Die Magnete sind überraschend stark und halten das Gerät sicher am Kabel. Allerdings fehlt bei einigen Kabeln der Komfort von dreh- und neigbaren Köpfen, was dazu führen kann, dass sich das Kabel ungewollt löst.
Fazit
Magnetische Ladekabel sind eine praktische Ergänzung für alle, die ihre Geräte vor ungewolltem Herunterreißen schützen möchten. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und für verschiedene Anschlüsse. Im Test zeigten sich jedoch Unterschiede in der Verarbeitung und Handhabung.
