Max Kruse im Interview mit DIE ZEIT: „Präferenz liegt auf Deutschland“

Max Kruse sucht neuen Verein in Deutschland

Der ehemalige Nationalspieler Max Kruse möchte zur kommenden Saison bei einem neuen Verein in Deutschland spielen. In einem Gespräch mit der Wochenzeitung DIE ZEIT betonte er, dass seine Fußballerzeit noch nicht vorbei sei und er gerne in die erste Liga zurückkehren würde. Allerdings haben einige Vereine Bedenken, ihn zu verpflichten.

Vereine haben Vorurteile gegenüber Kruse

Kruse berichtet, dass es Vorurteile gegenüber seiner Fitness gebe, da er ein halbes Jahr lang keinen Verein hatte. Auch seine Aktivitäten auf Social-Media-Kanälen werden von einigen Vereinen nicht geschätzt. Kruse möchte sich jedoch in Zukunft mehr auf den Fußball konzentrieren und auch seine YouTube-Aktivitäten einschränken.

Kruse ärgert sich über Rauswurf beim VfL Wolfsburg

Kruse wurde im vergangenen September vom Trainer des VfL Wolfsburg, Niko Kovac, aus dem Kader gestrichen und im November wurde sein Vertrag aufgelöst. Kruse nennt die Umstände seines Rauswurfs „ärgerlich“ und betont, dass er vom ersten Tag an kein Vertrauen von Kovac gespürt habe. Obwohl er Kovac mehrfach um Feedback gebeten habe, wurde er nicht aufgestellt und saß schließlich auf der Bank.

Zukunft von Max Kruse ungewiss

Die Zukunft von Max Kruse bleibt ungewiss, da er noch keinen neuen Verein gefunden hat. Allerdings betont er, dass seine Präferenz auf Deutschland liege und er gerne in die erste Liga zurückkehren würde.

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