Die neue Netflix-Miniserie „Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ erfreut sich bei Zuschauerinnen und Zuschauern jeden Alters großer Beliebtheit. Die Serie enthält jedoch auch viele schlüpfrige Szenen, die für ein jüngeres Publikum nicht unbedingt geeignet sind.
Netflix gibt Tipps zum Überspringen von Sexszenen
Um jüngere Zuschauerinnen und Zuschauer zu schützen, hat Netflix auf Twitter einen „Warnhinweis“ veröffentlicht. Der Streamingdienst gibt Tipps, welche Szenen in „Queen Charlotte“ besser übersprungen werden sollten, wenn die Serie mit den Eltern angesehen wird. Dazu veröffentlichte Netflix einen Zusammenschnitt intimer Momente mit Angabe der Episode und Minute.
Erfolgreicher Start der Serie
„Queen Charlotte“ feierte am 4. Mai Premiere und legte einen sehr erfolgreichen Start hin. Die Serie verzeichnete laut Netflix in den ersten vier Tagen weltweit 148,28 Millionen Sehstunden. Sie landete in 91 Ländern in den Top 10 und belegte in 76 davon den ersten Platz.
Prequel aus der Welt von „Bridgerton“
„Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ ist ein Prequel aus der Welt von „Bridgerton“. Die Serie dreht sich um Königin Charlottes Aufstieg zu Ruhm und Macht und die Ehe zwischen ihr und König George. Dadurch wurden gesellschaftliche Veränderungen eingeleitet, die später auch die Welt der High Society beeinflussten, in der sich die Figuren von „Bridgerton“ bewegen.
Die beiden bisherigen Staffeln der Hauptserie „Bridgerton“ gehören zu den erfolgreichsten englischsprachigen Shows bei Netflix. „Queen Charlotte“ hat ebenfalls noch die Chance, in diese Top 10 vorzudringen.
