Lord of the Lost landet auf dem letzten Platz beim ESC 2023

Deutschland hat beim Eurovision Song Contest (ESC) 2023 erneut eine schlechte Platzierung erreicht. Lord of the Lost belegten mit ihrem Song „Blood & Glitter“ den letzten Platz hinter Großbritannien und Serbien. Der ESC fand aufgrund des Krieges in Liverpool statt.

Eröffnung und Auftritte der Teilnehmer

Zur Eröffnung trat Prinzessin Kate per Einspieler mit dem ukrainischen Vorjahressieger Kalush Orchestra und weiteren Stars auf. Danach betraten die Acts der 26 Teilnehmerländer die Bühne. Der deutsche Beitrag Lord of the Lost zeigte sich rockig zu Blurs „Song 2“.

Die finale Abstimmung durch die internationalen Jurys und das TV-Publikum waren gleich gewichtet. Schon früh konnte sich Schwedens Loreen an die Spitze setzen – von vielen der Jurys gab es die höchste Punktzahl.

Lord of the Lost’s Auftritt und Platzierung

Lord of the Lost’s Auftritt mit allerhand Feuerelementen kam bei den Zuschauern nicht allzu gut an. Die Band um Sänger Chris Harms gab jedoch alles. Am Ende belegten sie den letzten Platz.

Siegerin des ESC 2023

Loreen aus Schweden gewann den ESC 2023 mit ihrem Song.

Kommentator und weitere Auftritte

Der Kommentator Peter Urban führte zum 25. und letzten Mal durch die Übertragung. Weitere Auftritte gab es von Acts aus Portugal, der Schweiz, Polen, Frankreich, Albanien, Estland, Finnland, Tschechien, Australien, Belgien, Armenien, Moldau, der Ukraine, Norwegen, Litauen, Israel, Slowenien und Kroatien.

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