Chef der Bundesnetzagentur sitzt vier Stunden in Pannen-ICE fest

Hamburg: ICE mit 200 Fahrgästen bleibt liegen

Rund 200 Fahrgäste, darunter auch der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller, mussten mehrere Stunden in einem liegengebliebenen ICE ausharren. Der Zug mit der Nummer 1675 Richtung Frankfurt konnte aufgrund eines technischen Defekts nicht weiterfahren. Ursprünglich sollte der Zug mit Hilfe einer Hilfslok weggezogen werden, doch dies funktionierte nicht. Nach etwa vier Stunden konnten die Fahrgäste schließlich mit Hilfe der Feuerwehr in einen Ersatzzug umsteigen. Viele waren genervt von der langen Wartezeit und wurden nicht über den Grund des Stopps informiert.

Rust: Europa-Park öffnet nach Unfall wieder

Nach einem Unfall an einer Turmsprung-Attraktion mit sieben Verletzten will der Europa-Park in Rust bei Freiburg wieder öffnen. Lediglich die Akrobaten-Show „Retorno dos Piratas“ fällt vorerst aus. Bei dem Unfall war ein Wasserbecken gerissen, in das Athleten aus bis zu 25 Metern Höhe springen. Mehrere Podeste stürzten ein und das Wasser floss in den See der Wasserbahn-Attraktion „Atlantica SuperSplash“. Fünf Artisten und zwei Besucher wurden verletzt, drei Akrobaten wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Die genauen Hintergründe des Unfalls werden noch ermittelt.

Berlin: Prozessbeginn nach gewaltsamem Tod eines fünfjährigen Mädchens

Der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter des gewaltsamen Todes eines fünfjährigen Mädchens in Berlin beginnt am Dienstag. Dem 20-jährigen Angeklagten wird Totschlag vorgeworfen. Die Berliner Staatsanwaltschaft leitet den Prozess. Weitere Details zum Fall werden im Laufe des Verfahrens erwartet.

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