Lübecks Pfeiffer nach Pokal-Aus: Nicht verstecken

Trainer Lukas Pfeiffer sieht Positives nach dem Pokal-Aus

Der Trainer des VfB Lübeck, Lukas Pfeiffer, zeigt sich nach dem Aus im DFB-Pokal gegen die TSG 1899 Hoffenheim und dem Unentschieden gegen den SV Sandhausen zum Start der 3. Liga optimistisch für den weiteren Saisonverlauf. „Ich denke, wir haben einen guten Start erwischt“, sagte Pfeiffer am Montagabend. Obwohl Lübeck lange Zeit gut gegen Hoffenheim mithalten konnte und zweimal die Latte traf, hatten die Gäste nach einem Elfmeter in der 60. Minute die Kontrolle über das Spiel übernommen. Dennoch ist Pfeiffer zuversichtlich: „Wir haben eine sehr gute Mannschaft und müssen uns in den nächsten Wochen nicht verstecken.“

Ungerechter Foulelfmeter bringt Lübeck in Führung

Lübeck ging durch einen umstrittenen Foulelfmeter in Führung. Hoffenheims Kevin Vogt hatte Lübecks Robin Velasco außerhalb des Strafraums zu Fall gebracht, doch der Schiedsrichter entschied fälschlicherweise auf Elfmeter. Pfeiffer gab zu, dass er auch gehört hatte, dass der Elfmeter außerhalb des Strafraums war, konnte die Situation jedoch während des Spiels nicht klar einschätzen. Das Führungstor habe jedoch die Atmosphäre im Stadion angeheizt, so Pfeiffer.

Lübeck zeigt gute Leistung trotz Niederlage

Lübeck zeigte gegen Hoffenheim immer wieder gefährliche Konter und kam mehrmals vor das Tor der Gäste. Trotzdem war das Endergebnis laut Pfeiffer aufgrund des Chancenverhältnisses gerecht. Dennoch sprach er von einem „tollen Abend“. Am kommenden Samstag trifft Lübeck auf Waldhof Mannheim.

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