Das Ende einer großen Hoffnung: Warum Kamala Harris wohl nie Präsidentin werden dürfte

Schwierigkeiten bei der Parteibasis

Vizepräsidentin Kamala Harris wurde einmal als mögliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten gehandelt. Doch selbst bei der Parteibasis hat sie es schwer, wie der stern bei seiner Reise durch den Rust Belt, die ehemalige Stahlgegend der USA, feststellt.

Die Suche nach Unterstützung

Auf der Suche nach einem Fan von Kamala Harris führt der Weg in den Stadtteil Kinsman in Cleveland, Ohio. Dieser Stadtteil liegt mitten im Rust Belt der USA und ist ein Arbeiterviertel im Osten der Stadt. Es handelt sich um ein afroamerikanisches Viertel, das von Demokraten bewohnt wird. Doch findet sich hier jemand, der in Kamala Harris eine zukünftige Präsidentin oder eine überzeugende Vizepräsidentin sieht?

Die Enttäuschung

Leider scheint die Begeisterung für Kamala Harris in diesem Viertel begrenzt zu sein. Trotz ihrer politischen Zugehörigkeit zur Demokratischen Partei und ihrer eigenen afroamerikanischen Herkunft kann sie hier keine überzeugende Unterstützung finden.

Die Gründe

Es stellt sich die Frage, woran dies liegen könnte. Möglicherweise liegt es daran, dass Kamala Harris bei der Parteibasis nicht genügend Anklang findet. Vielleicht haben die Menschen im Rust Belt andere Prioritäten und sehen in ihr nicht die geeignete Kandidatin für das höchste Amt im Land.

Die Zukunft von Kamala Harris

Es scheint also unwahrscheinlich, dass Kamala Harris jemals Präsidentin der Vereinigten Staaten werden wird. Trotz ihrer politischen Erfahrung und ihrer Position als Vizepräsidentin hat sie Schwierigkeiten, die Unterstützung der Parteibasis und der Wähler im Rust Belt zu gewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich ihre politische Karriere weiterentwickeln wird.

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