Erbschaftskriege: Ein Roman von Gisela Stelly Augstein

Einblick in den schmutzigen Nachlasskrieg zweier Familienclans

Die Verlegerwitwe Gisela Stelly Augstein hat mit „Der Fang des Tages“ einen Roman veröffentlicht, der uns in die Welt der Erbschaftskriege einführt. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise durch den schmutzigen Kampf um den Nachlass zweier Familienclans.

Ein Treffen mit Gisela Stelly Augstein in einem Café am östlichen Ufer der Hamburger Alster könnte fast wie ein Besuch auf einem Schlachtfeld sein. Draußen vor dem Fenster erstreckt sich die Straße „Schöne Aussicht“, eine prächtige Allee mit imposanten Villen aus vergangenen Zeiten. Einige dieser Villen gehören dem Hamburger Senat als Gästehaus, andere wurden für Millionenbeträge verkauft und wieder andere befinden sich noch immer im Besitz hanseatischer Familien, die sie möglicherweise bald vererben werden.

In „Der Fang des Tages“ gewährt uns Gisela Stelly Augstein einen faszinierenden Einblick in die Welt der Erbschaftskriege und zeigt uns die dunklen Seiten des Kampfes um Vermögen und Macht. Der Roman verspricht Spannung und Intrigen, während er uns durch die Abgründe der menschlichen Natur führt.

Mit ihrem Werk stellt die Autorin die Frage, ob es Zufall ist, dass gerade sie, als Verlegerwitwe, einen Roman über Erbschaftskriege geschrieben hat. „Der Fang des Tages“ bietet eine packende Geschichte, die den Leser in den Bann zieht und zum Nachdenken anregt.

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