Kritik von Wagenknecht an Thüringer Koalitionsverhandlungen

Wagenknecht äußert Zufriedenheit

Sahra Wagenknecht, die Vorsitzende der BSW, hat sich positiv über die Fortschritte in den Koalitionsverhandlungen in Thüringen geäußert. Sie betont, dass der geplante Koalitionsvertrag zwischen ihrer Partei, der CDU und der SPD „deutlich anders aussieht als das Sondierungspapier“.

Druck für Veränderungen

Wagenknecht räumt ein, dass es für diese Veränderungen „Druck“ gegeben haben müsse. In ihrer Rolle als BSW-Bundesvorsitzende hatte sie den Thüringer BSW-Landesverband aufgefordert, die Textpassagen im Sondierungspapier, die sich mit Krieg und Frieden befassen, zu überarbeiten.

Verbesserungen durch Kritik

Bei ihrem Auftritt in der ARD-Talksendung „maischberger“ äußerte Wagenknecht den Eindruck, dass ihre Kritik während der Verhandlungen hilfreich war, um wesentliche Verbesserungen zu erreichen.

Zusammenarbeit in der Sendung

Die Sendung „maischberger“ wird als Gemeinschaftsproduktion der ARD realisiert und vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH hergestellt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert