Friedrich Merz als Sieger
In einer aktuellen Umfrage von Forsa, die im Auftrag von RTL und ntv durchgeführt wurde, wurde Friedrich Merz als der erfolgreichste Teilnehmer des RTL/ntv Wahl-Quadrells identifiziert. Bei der Frage, wer sich insgesamt am besten geschlagen hat, gaben 32 Prozent der Befragten Merz ihre Stimme. Olaf Scholz erhielt 25 Prozent, während Robert Habeck und Alice Weidel jeweils 18 Prozent der Stimmen erhielten. 7 Prozent der Zuschauer konnten sich für keinen der Kandidaten entscheiden.
Führungskompetenz
Die Umfrage zeigte auch deutlich, wem die Zuschauer am ehesten zutrauen, das Land zu führen. Hier lag Friedrich Merz mit 42 Prozent weit vorne, gefolgt von Olaf Scholz mit 19 Prozent. Alice Weidel erhielt 16 Prozent und Robert Habeck kam auf 13 Prozent.
Kompetenzbewertung
In Bezug auf die Wahrnehmung der Kompetenz wurde Friedrich Merz erneut als der kompetenteste Kandidat wahrgenommen, mit 38 Prozent der Stimmen. Olaf Scholz folgte mit 25 Prozent, während Robert Habeck und Alice Weidel jeweils 16 Prozent erhielten.
Sympathie und Glaubwürdigkeit
Robert Habeck konnte in den Kategorien Sympathie und Glaubwürdigkeit punkten. Bei der Frage nach dem sympathischsten Kandidaten erhielt er 34 Prozent, was ihn deutlich vor Friedrich Merz (23 Prozent), Olaf Scholz (19 Prozent) und Alice Weidel (17 Prozent) brachte. In der Glaubwürdigkeitsbewertung lag Friedrich Merz mit 29 Prozent vorn, gefolgt von Robert Habeck mit 26 Prozent. Alice Weidel erhielt 20 Prozent, während Olaf Scholz auf 19 Prozent kam.
Umfragedetails
Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 2.004 zufällig ausgewählten wahlberechtigten Zuschauern der TV-Debatte am 16. Februar 2025. Diese Befragung wurde im Rahmen einer repräsentativen Stichprobenerhebung unter Wahlberechtigten durchgeführt, die zuvor angegeben hatten, die TV-Debatte sehen zu wollen. Die Auswahl der Befragten erfolgte über das repräsentative Panel forsa.omninet, und die Umfrage wurde am Ende der Sendung als Online-Erhebung durchgeführt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die wahlberechtigten Zuschauer der TV-Debatte, jedoch nicht für die Gesamtheit aller Wahlberechtigten.