David Beckham offenbart in Netflix-Doku Zwangsstörung

Einblicke in Privat- und Seelenleben

Ex-Fußballer David Beckham gewährt in einer neuen Netflix-Doku tiefe Einblicke in sein Privat- sowie Seelenleben. Dabei spricht er auch über eine seiner Zwangsstörungen.

Zwangsstörung: „Obsessive Compulsive Disorder“

Beckham leidet unter „Obsessive Compulsive Disorder“ (OCD), wie er schon vor Jahren öffentlich gemacht hatte. In der Doku beschreibt er nun, wie ihn seine Neurose zuweilen auch spät in der Nacht in einen Putzteufel verwandelt.

Putzteufel bei Nacht

So könne er sich zum Beispiel erst ins Bett zum Schlafen legen, wenn er der Überzeugung sei, dass sein Haus sauber ist. Hierfür stelle er jedoch extrem hohe Ansprüche und putze so gründlich, dass er sich nicht sicher sei, ob es seiner Frau überhaupt recht ist. Er reinige Kerzen, stelle Lichter auf die richtige Einstellung ein und überzeuge sich davon, dass alles ordentlich ist.

Weitere Zwangsneurose

Beckhams Putzwahn ist nicht seine einzige Zwangsneurose. Schon 2006 hatte er enthüllt, dass alles in geraden Linien oder in Paaren angeordnet sein müsse.

Netflix-Doku über Beckhams Leben und Karriere

Beckham wird in seiner eigenen Netflix-Doku unveröffentlichtes Archivmaterial, unbekannte Geschichten und Interviews mit Menschen, die ein Teil seiner Reise waren, präsentieren. Der exakte Starttermin für die Doku, die von Oscarpreisträger John Battsek stammt, steht noch nicht fest.

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