Musk beschrieb sich selbst als moderat und betonte, dass sein Engagement für nachhaltige Energie nicht unbedingt mit der politischen Rechten gleichzusetzen sei. Er war besorgt darüber, dass die Meinungsfreiheit, die früher als linksliberales Ideal galt, jetzt von einigen Linken zensiert wird. Er betonte, dass die Einschränkung der Meinungsfreiheit ein Angriff auf das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung sei und dass die Menschen in Ländern leben, in denen das Sagen bestimmter Dinge zu Gefängnisstrafen führen kann.
Musk bezeichnete die „woke mind virus“ als etwas, das schon lange in der Gesellschaft brodelt. Er warnte davor, dass die „woke culture“ anti-meritokratisch sei und dass das Hinterfragen von Dingen als schlecht angesehen werde. Er verglich es sogar mit der „cancel culture“.
In dem Interview sprach Musk auch darüber, dass er Twitter immer noch nutzt, obwohl er oft angegriffen wird. Maher gab zu, dass er Twitter nicht mehr benutzt, da er oft angegriffen wird.
Es ist bemerkenswert, dass Musk, der oft als exzentrisch und kontrovers angesehen wird, sich für die Meinungsfreiheit einsetzt und die Zensur auf Social-Media-Plattformen ablehnt.