KSB mit starkem Geschäftsjahr 2022 und positivem Ausblick für 2023

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB aus Frankenthal konnte im Geschäftsjahr 2022 den höchsten Auftragseingang und Umsatz in der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Trotz Herausforderungen wie dem Krieg in der Ukraine, der Corona-Pandemie, einem Cyber-Angriff und einem Hagelschaden in Frankreich steigerte KSB den Auftragseingang um 18,7 % auf 2.862 Mio. EUR und den Umsatz um 9,8 % auf 2.573 Mio. EUR. Die EBIT-Rendite betrug 6,6 % (169 Mio. EUR).

Dividende und Aufsichtsrat

Die Aktionärinnen und Aktionäre stimmten einer Erhöhung der Dividende auf 19,50 EUR pro Stammaktie (Vorjahr 12 EUR) und 19,76 EUR pro Vorzugsaktie (Vorjahr 12,26 EUR) zu. Klaus Kühborth, Geschäftsführer der Johannes und Jacob Klein GmbH in Frankenthal, wurde erneut zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat wurde im April turnusmäßig neu gewählt.

Unternehmensstrategie

Die Unternehmensstrategie von KSB ist auf Wachstum und Nachhaltigkeit ausgerichtet. Schwerpunkte bilden unter anderem die Digitalisierung, der Ausbau des Service- und Ersatzteilgeschäfts sowie die konsequente Verfolgung der Nachhaltigkeitsziele. Das Strategieprojekt Climb 21, welches mit der Neuausrichtung der Unternehmensorganisation auf sechs wachstumsträchtige Marktbereiche, das Armaturengeschäft und die Servicemarke KSB SupremeServ den Weg bereitete, ist erfolgreich.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023

KSB ist zuversichtlich für das Geschäftsjahr 2023. Das Unternehmen plant weiterhin Investitionen in Nachhaltigkeit, Kapazitätserweiterung, Digitalisierung und Produktionsverbesserungen. Kundenorientierung, Aufbruchsstimmung und Teamgeist sind wesentliche Bestandteile des Erfolgskurses, um auch im Geschäftsjahr 2023 auf Kurs zu bleiben.

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