Einleitung
Die kommende Saison am Mount Everest verspricht eine Saison der Superlative zu werden. Noch nie zuvor war der Andrang auf den höchsten Berg der Welt so groß. Der Tiroler Expeditionsunternehmer Lukas Furtenbach plant, seine Kunden in nur drei Wochen auf den Gipfel zu bringen und zurück. Doch wie realistisch ist das Vorhaben?
Interview mit Lukas Furtenbach
An einem Donnerstag im Mai ruft Lukas Furtenbach aus dem Basislager des Mount Everest an. Er berichtet von einem heftigen Schneesturm und einer schwierigen Telefonverbindung. Furtenbach plant, mit 14 Touristen Richtung Gipfel aufzubrechen. Sein Unternehmen bietet Expeditionen im Eiltempo an – Bergsteigen als Luxustrip für 100.000 Euro.
Warnung vor Stau und Todesfällen
Furtenbach warnt jedoch vor den Gefahren der Rekordsaison. Der Andrang am Mount Everest sei so groß wie nie zuvor. Es drohe ein Stau auf dem Weg zum Gipfel, der zu gefährlichen Situationen führen könne. In der Vergangenheit habe es bereits Todesfälle aufgrund von Überfüllung gegeben. Furtenbach betont, dass er und sein Team alles tun werden, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten.
Fazit
Die kommende Saison am Mount Everest verspricht eine Herausforderung zu werden. Der Andrang ist enorm und die Gefahren sind real. Lukas Furtenbach und sein Team werden alles tun, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten. Ob das Vorhaben, den Gipfel in nur drei Wochen zu erreichen, realistisch ist, bleibt abzuwarten.