Bund und Länder scheinen sich in der aktuellen Debatte um steigende Asylzahlen wie Neulinge zu verhalten, obwohl das Land bereits in der Vergangenheit mit diesem Problem konfrontiert wurde. Trotz der vergangenen Jahre gibt es keine fertigen Reaktionspläne in den Schubladen der Staatskanzleien und Bundesministerien. Stattdessen wird die Politik von alten Reflexen beherrscht: Die einen fordern und jammern, während die anderen die Forderungen zurückweisen.
Keine schlüssigen Konzepte
Dieses unwürdige Schauspiel gefährdet die Akzeptanz des deutschen Asylrechts in der Gesellschaft. Die Bevölkerung ist irritiert darüber, dass die Regierenden nur ums Geld streiten, aber keine schlüssigen Konzepte entwickeln. Selbst nach Jahren politischer Debatten gibt es immer noch keine schnellen Asylverfahren oder eine konsequente Durchsetzung der Ausreisepflicht.
Akzeptanz des Asylrechts in Gefahr
Dieses Verhalten der Politik gefährdet die Akzeptanz des Asylrechts in der Gesellschaft. Die Bevölkerung verfolgt das Schauspiel mit Sorge und fragt sich, warum die Regierung nicht in der Lage ist, eine angemessene Lösung zu finden. Das Problem ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern erfordert eine umfassende und langfristige Strategie, um die Herausforderungen der Flüchtlingsfrage zu bewältigen.
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