Neuer Streik bei der Bahn: EVG fordert höhere Löhne

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat zu einem zweitägigen flächendeckenden Streik im Schienenverkehr aufgerufen, um höhere Löhne durchzusetzen. Nach neun Wochen Verhandlungen haben die Tarifparteien noch keine Einigung erzielt.

Kampf mit dem Säbel statt mit dem Florett

Obwohl die Forderungen der EVG nachvollziehbar sind, erscheint der Streik als Kampf mit dem Säbel statt mit dem Florett. Ein solcher Ausstand beeinträchtigt nicht nur die Bahnreisenden, sondern auch die Wirtschaft und den Güterverkehr.

Kein Interesse an einer kurzfristigen Lösung?

Einige Beobachter vermuten, dass die Gewerkschaft kein Interesse an einer kurzfristigen Lösung hat und die Sympathien für ihre Forderungen verspielt. Die Tarifparteien sollten sich ernsthaft um eine Einigung bemühen, um weitere Streiks zu vermeiden.

Quelle: Badische Zeitung

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