Carolin Kebekus spricht über den Tod und ihren eigenen Nachruf

Einleitung

Carolin Kebekus, bekannt als Moderatorin einer Comedy-Show, sprach in einer Folge über ein ernstes Thema: den Tod. Dabei sorgte sie trotzdem für Lacher, auch mit einem Nachruf auf ihre eigene Person.

Das Thema Tod

Das Sprechen und Nachdenken über den Tod ist für viele Menschen immer noch ein Tabu. Carolin Kebekus bricht dieses jedoch und klärt ihr Publikum darüber auf, dass statistisch gesehen während ihrer Show 100 ARD-Zuschauer sterben. Sie betont, dass es Schlimmeres gibt, als während ihrer Show zu sterben.

Reise in den Himmel

Die Comedienne unternimmt eine kleine Reise in den Himmel und teilt ihre Erkenntnisse mit dem Publikum. Sie sieht keine Bischöfe und Kardinäle, was als kleiner Seitenhieb auf die katholische Kirche verstanden werden kann. Zudem betont sie, dass sie an diesem Ort keine Organe benötigt, was als Wink in Richtung der Menschen zu verstehen ist, die noch keinen Organspendeausweis besitzen.

Wichtigkeit der Vorbereitung

Kebekus betont, dass man sich selbst auf den Tod vorbereiten sollte und alle wichtigen Regelungen treffen sollte, bevor es andere tun. Sie appelliert an die Wichtigkeit eines Organspendeausweises und dass man sich Gedanken über den eigenen Nachruf machen sollte.

Der fiktive Nachruf

Zum Ende der Nummer zeigt Kebekus, wie ihr eigener Nachruf aussehen könnte. Dabei wird sie von einem Sprecher in den höchsten Tönen gelobt und als „Beyoncé der Blödeleien, Kim Kardashian der Komik, Albert Einstein der Albernheiten“ bezeichnet. Der Sprecher betont auch, dass sie quasi im Alleingang die katholische Kirche abgeschafft habe. Glücklicherweise handelt es sich hierbei nur um einen fiktiven Nachruf.

Fazit

Carolin Kebekus spricht über ein Tabuthema und zeigt, dass man auch über den Tod lachen kann. Sie betont die Wichtigkeit der Vorbereitung und regt dazu an, sich Gedanken über den eigenen Nachruf zu machen.

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