Robert Geiss gibt Einblicke in die Produktion von „Die Geissens“

Seit mehr als 22 Jahren gewähren Carmen und Robert Geiss in ihrer Reality-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ Einblicke in ihr luxuriöses Leben als Millionäre. Auf dem OMR-Festival in Hamburg gab Robert Geiss nun exklusive Einblicke hinter die Kulissen der Produktion. Die Sendung läuft seit Anfang 2011 jeden Montag zur Primetime im Fernsehen und umfasst mittlerweile 21 Staffeln mit mehr als 290 Episoden. Zudem gibt es seit Mai 2022 eine Ablegerserie um die Töchter Davina und Shania mit dem Titel „Davina & Shania – We Love Monaco“.

GeissTV produziert die Sendung seit 2015

Robert Geiss produziert die Sendung seit 2015 vollständig selbst mit seiner Firma „GeissTV“. Auf dem OMR-Festival erklärte er, dass er es einfach besser könne als andere Produktionsfirmen. Die Geissens produzieren die Sendung selbst und verkaufen sie an RTL 2. Laut „Bild“ erhalten sie pro abgedrehter Folge 60.000 Euro. Staffel 20 mit 38 Folgen bringt allein mehr als 2,2 Millionen Euro ein.

Die Anfänge der Sendung und die Gründung von GeissTV

Zu Beginn produzierte die Kölner Produktionsfirma „Joker Productions“ das Format, und Carmen und Robert erhielten jeweils nur eine Gage. Die Idee für die Doku über das Jetset-Leben der Geissens entstand nach dem Verkauf von Roberts Mode-Unternehmen „Uncle Sam“ im Jahr 1995. Dreieinhalb Jahre nach dem Start der ersten Staffel wollte Robert Anteile an der Produktionsfirma und gründete die „GeissTV GmbH“.

Die Produktion der Folgen

Wie die Produktion der Folgen abläuft, erklärte Geiss auf dem Festival: „Wir setzen uns zusammen und grübeln, was wir in den nächsten zwei bis vier Wochen erleben wollen.“ Früher waren die Töchter Davina und Shania noch nicht involviert, aber mit 18 und 19 Jahren sind sie jetzt alt genug, um mitzubestimmen.

Open End

Auf die Frage, wie viele Staffeln es von den Geissens noch geben wird, antwortete Robert Geiss: „Open End. So lange, wie die Leute uns sehen wollen.“

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