Deutscher Filmpreis 2023: ARTE-Koproduktionen räumen ab

Am Freitagabend fand im Theater am Potsdamer Platz in Berlin die Verleihung des Deutschen Filmpreis 2023 statt. ARTE konnte sich über neun Auszeichnungen freuen, darunter fünf für die ARTE-Koproduktion „Das Lehrerzimmer“ von Ilker Çatak, die den Preis für den Besten Spielfilm erhielt.

Insgesamt war ARTE mit 25 Nominierungen von elf ARTE-Koproduktionen vertreten, darunter alleine sieben für „Das Lehrerzimmer“. Neben der Lola in Gold für den Besten Spielfilm konnte die Produktion auch die Lola für die Beste Regie, das Beste Drehbuch, die Beste weibliche Hauptrolle und den Besten Schnitt gewinnen.

Die ARTE-Koproduktion „Holy Spider“ von Ali Abbasi wurde mit der Lola in Bronze ausgezeichnet. In der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ ging die Lola an die ARTE-Koproduktion „Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen“. Auch Jördis Triebel konnte sich über eine Auszeichnung freuen, sie erhielt den Preis für die Beste weibliche Nebenrolle in dem von ARTE koproduzierten Film „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ von Aelrun Goette. Tanja Hausner wurde für das Beste Kostümbild in „Sisi & Ich“ prämiert.

Insgesamt konnte ARTE somit sieben Lolas für ihre Koproduktionen gewinnen.

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