Eintracht Frankfurts Präsident bedauert Trennung von Oliver Glasner

Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer hat sein Bedauern über den Abgang des Erfolgscoachs Oliver Glasner geäußert und ihn als „großen, großen Trainer“ bezeichnet.

Verständnis für den Unmut der Fans

Fischer kann den Unmut der Fans nach der angekündigten Trennung von Glasner gut nachvollziehen. Er sagte: „Ich habe hohes Verständnis dafür, dass der Fan sagt: Seid ihr bekloppt? Ich könnte auch verstehen, wenn wir den Pokal holen und in Berlin jemand sagt: Seid ihr doof?“

Glasner als erfolgreicher Trainer

Fischer nannte Glasner „einen großen, großen, großen Trainer. Wir haben unter ihm die großen Spiele gewonnen.“ Der Österreicher führte die Eintracht 2022 zum Europa-League-Titel und steht in dieser Saison im Pokalfinale gegen RB Leipzig.

Schwierige Trennung

Die Trennung von Glasner sei „schwer vermittelbar“, gestand Fischer mit Blick auf die Erfolge in den Pokalwettbewerben ein. Glasner hatte bei der Eintracht noch einen Vertrag bis Sommer 2024.

Verständnis für die Entscheidung

Obwohl Fischer anfangs ein Veto gegen die Entscheidung eingelegt hätte, hat er mittlerweile Verständnis dafür und würde „sie so unterschreiben“. Wer auf Glasner folgt, ist bislang nicht bekannt. Der Trainer selbst will sich frühestens nach dem Pokalfinale wieder zu seiner Zukunft äußern.

Weitere Informationen

Eintracht Frankfurts Spielplan und Kader sowie der Trainerstab können auf der offiziellen Website des Vereins eingesehen werden. Außerdem ist die Eintracht auf Twitter aktiv. Die aktuelle Bundesliga-Tabelle ist ebenfalls verfügbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert