Cyclone Mocha trifft Myanmar und Bangladesch

Am Sonntagnachmittag traf der tödliche Wirbelsturm Cyclone Mocha Myanmar und Bangladesch. Innerhalb von weniger als 24 Stunden tötete der Zyklon drei Menschen und verletzte mehrere weitere in beiden asiatisch-pazifischen Ländern. In Bangladesch gab es keine Todesopfer, aber Hunderte von provisorischen Unterkünften in Cox’s Bazar wurden zerstört.

Myanmar betroffener als Bangladesch

Myanmar scheint direkter betroffen zu sein, da der Zyklon in Rakhine State nahe der Stadt Sittwe Straßen überflutete, Dächer abdeckte und die Kommunikation unterbrach. Die hohen Winde des Cyclone Mocha ließen Mobilfunkmasten zusammenbrechen und beeinträchtigten die Kommunikation in Myanmar. Darüber hinaus führte das tiefe Wasser zu Überschwemmungen auf den Straßen, während Bäume von den Winden umgerissen und Dächer abgedeckt wurden.