Optische Täuschung: Mit einfachen Tricks den Bauch kaschieren

Wenn die Lieblingsjeans am Bauch kneift oder unliebsame Problemzonen sichtbar werden, fühlen sich viele Menschen unwohl in ihrer Haut. Doch es gibt einfache Styling-Tricks, um den Bauch zu kaschieren.

Individuelles Körperempfinden

Jeder Mensch nimmt seinen Körper anders wahr, besonders wenn es um die Figur geht. Manche fühlen sich zu dünn, andere zu dick und hadern mit ihren kleinen Speckröllchen. Dabei sollten wir uns so lieben, wie wir sind, mit und ohne ein paar Pfunden zu viel auf den Rippen.

Styling-Tricks für eine schlanke Silhouette

Die Modeindustrie bietet zahlreiche Kleidungsstücke, die den Bauch kaschieren und ein paar Pfunde wegschummeln können. Hier sind einige Tipps:

1. Shapewear

Figurformende (Unter-)Wäsche ist ein effektives Mittel, um den Bauch zu kaschieren. Der feste Stoff verdeckt unliebsame Pölsterchen und zaubert eine schlanke Silhouette. Shapewear wird unter der Kleidung getragen und ist somit unsichtbar. Es gibt figurformende Unterwäsche für jedes Outfit, wie Shirts, Bodies, Miederhöschen oder Unterkleider. Beim Kauf ist es wichtig, auf die richtige Kleidergröße zu achten, um Hautreizungen zu vermeiden. Taillenhohe Miederhosen sind die bessere Wahl, um den Unterbauch zu kaschieren, während Shapewear, die unter der Brust endet, den Oberbauch kaschiert.

2. High-Waist-Hosen

High-Waist-Hosen sind nicht nur im Trend, sondern lassen auch kleine Speckröllchen verschwinden. Sie sind höher geschnitten und verdecken somit nicht nur die Taille, sondern auch den Unterbauch. Durch den längeren Schnitt wirken Sie automatisch größer und schlanker. In Kombination mit einem locker sitzenden Oberteil, das entweder in die Hose gesteckt oder über den Hosenbund fallen gelassen wird, entsteht eine schöne Silhouette. Hosen, die nur bis zur Hüfte reichen oder Bundfalten haben, sollten vermieden werden, da sie Kurven und Problemzonen betonen.

Es gibt viele Möglichkeiten, den Bauch zu kaschieren und eine schlanke Silhouette zu zaubern. Wichtig ist jedoch, dass wir uns selbst so akzeptieren, wie wir sind.

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