Ermittler für Sexualstraftaten im Interview: Die Kunst der Vernehmung

Einleitung

Martin Schuster ist seit 13 Jahren als Ermittler für Sexualstraftaten tätig. In einem Gespräch spricht er über seine Erfahrungen und die Herausforderungen seines Berufs.

Die Kunst der Vernehmung

Herr Schuster betont, dass es bei der Vernehmung von Tatverdächtigen vor allem auf die Fähigkeit ankommt, Menschen genau zu scannen und zu lesen. Dabei gehe es nicht nur darum, die Wahrheit zu finden, sondern auch um die Fähigkeit, Lügen und Geständnisse zu unterscheiden. Schuster gibt zu, dass er sich noch nie komplett in einem Menschen getäuscht habe, aber er schließt nicht aus, dass es passieren kann.

Erfahrungen als Ermittler

Als Ermittler für Sexualstraftaten hat Schuster Hunderte von Opfern befragt und Tatverdächtige vernommen. Nach all den Jahren wundert ihn kaum noch etwas. Er betont, dass er nicht per se nur an das Gute im Menschen glaube, was ihm bei seiner Arbeit hilft.

Fazit

Die Arbeit als Ermittler für Sexualstraftaten erfordert ein hohes Maß an Empathie, Menschenkenntnis und Erfahrung. Martin Schuster betont, dass es ihm vor allem darum geht, die Wahrheit zu finden und Gerechtigkeit für die Opfer zu schaffen.

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