Mitteldeutsche Zeitung zu Corona-Impfschäden

Betroffene fordert Schadenersatz von Astrazeneca

Eine Betroffene in Bamberg versucht, Schadenersatz vom Impfstoff-Hersteller Astrazeneca einzufordern. Das Oberlandgericht hat beschlossen, ein Gutachten zur Prüfung einzufordern, was ein Teil-Erfolg für die Klägerin ist.

Staatliche Unterstützung für Leidtragende

Es sollte jedoch klar sein, dass vorrangig der Staat tätig werden muss, um die Leidtragenden zu unterstützen. Glücklicherweise gibt es bereits einen gesetzlichen Versorgungsanspruch für Impfschäden. Allerdings hängen tausende Anträge bei den Versorgungsämtern fest, was die dringend benötigte Hilfe verzögert.

Bürokratie darf Hilfe nicht ausbremsen

Es ist wichtig, dass die Bürokratie die dringend benötigte Hilfe nicht ausbremst. Die Bearbeitung der Anträge bei den Versorgungsämtern muss beschleunigt werden, um den Betroffenen zeitnah Unterstützung zukommen zu lassen.

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