25-Zimmer-Villa, Privat-Jet, Luxusautos: Neymar bekommt viel in Saudi-Arabien

Wechsel nach Saudi-Arabien

Brasiliens Superstar Neymar wechselt nach Saudi-Arabien. Neben einem exorbitanten Gehalt erwarten ihn dort laut Medienberichten zahlreiche weitere Annehmlichkeiten.

Der Kaufrausch der Saudis

Die Saudis scheinen keine Grenzen zu kennen, wenn es um den Kauf hochkarätiger Fußball-Stars geht. Obwohl das Niveau in der saudischen Fußball-Liga (noch) begrenzt sein dürfte, lockt der Wüstenstaat mit exorbitanten Angeboten.

Neymars Wechsel zu Al-Hilal

Auch Neymar ist diesem Ruf gefolgt und wechselt von Paris-Saint Germain zu Al-Hilal. Der Verein aus Saudi-Arabien gab bekannt, dass Neymar einen Vertrag für zwei Spielzeiten mit der Option auf Verlängerung um eine weitere Saison unterschrieben hat. Die Ablösesumme soll bei 90 Millionen Euro liegen.

Ein lukrativer Vertrag

Der Vertrag des 31-jährigen Brasilianers bei seinem neuen Klub soll es in sich haben. Laut saudischen Medien soll Neymar ein Gehalt von 100 Millionen Euro pro Jahr erhalten. Die „Gazetta dello Sport“ berichtet sogar, dass dieser Betrag durch diverse Boni auf bis zu 160 Millionen Euro jährlich steigen könnte. Für jeden Sieg mit Al-Hilal soll Neymar eine Prämie von 80.000 Euro erhalten. Zusätzlich sollen 500.000 Euro fällig werden, wenn Neymar in den sozialen Netzwerken einen positiven Post über die saudische Liga absetzt.

Luxus und Privilegien

Neymar kann sich in seiner neuen Wahlheimat auf Luxus freuen. Ihm wurden acht Luxusautos für sich und seine Entourage zugesichert. Er wird voraussichtlich in einer Villa mit mindestens 25 Räumen wohnen, die mit drei Saunen und einem großen Pool ausgestattet ist. Zudem steht ihm ein Privatjet zur freien Verfügung. Ein Chauffeur, ein Koch und weitere Hausangestellte werden rund um die Uhr für ihn da sein. Darüber hinaus hat Neymar angeblich einen ständig aufgefüllten Vorrat an Açaí-Saft gefordert.

Ausnahmen für Neymar

Nicht nur in Bezug auf Bezahlung und Extra-Klauseln kommt man Neymar in Saudi-Arabien weit entgegen. Normalerweise ist es unverheirateten Paaren in dem islamischen Land streng verboten, zusammen zu wohnen. Für Neymar und seine Freundin Bruna Biancardi wird jedoch eine Ausnahme gemacht. Cristiano Ronaldo, der bereits seit der vergangenen Saison beim Verein spielt, genießt ebenfalls diese Ausnahme.

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