Rückt Prinz William auf? Gibt es ein Comeback von Harry? So geht es bei den Windsors weiter

König Charles III. weiterhin gesundheitlich angeschlagen

Nachdem König Charles III. vor einer Woche fröhlich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, gibt es nun erneut Besorgnis um seine Gesundheit. Bei einem Prostataeingriff wurde eine Gewebeveränderung festgestellt, die sich als Krebsform herausstellte. Der König hat mit einer entsprechenden Therapie begonnen und wird vorerst keine auswärtigen offiziellen Termine wahrnehmen. Dennoch wird er sich weiterhin um Staatsgeschäfte kümmern und offizielle Dokumente bearbeiten.

Was bedeutet die Krebsdiagnose für die britischen Royals?

Die Frage, die sich nun stellt, ist, wie es bei den Windsors weitergeht. Da der König möglicherweise länger als erwartet nicht in der Lage sein wird, seine Aufgaben als Staatsoberhaupt vollständig auszuführen, stellt sich die Frage nach einer möglichen Vertretung. Bisher wurde angenommen, dass Charles nach dem Eingriff einige Wochen zurückgezogen arbeiten und spätestens im März wieder voll einsatzbereit sein würde. Allerdings wird es keine Regentschaft durch Prinz William oder andere Mitglieder der königlichen Familie geben.

Keine Vertretung durch Prinzen Andrew und Harry

Die Staatsratsregelung, die vorsieht, dass zwei Mitglieder aus einem festen Kreis von Vertretern für den König handeln dürfen, wird nicht in Kraft treten. Somit werden Prinz Andrew und Prinz Harry nicht als Vertretung für Charles agieren. Obwohl sie theoretisch nach Königin Camilla und Prinz William die nächsten Bevollmächtigten wären, wird dies nicht der Fall sein. Der Palast betonte, dass der König weiterhin seine wöchentlichen Audienzen mit dem Premierminister persönlich abhalten wird.

Prinz William wird vorzeitig wieder aktiv

Eine positive Nachricht ist, dass Prinz William trotz der aktuellen Situation vorzeitig wieder aktiv werden wird.

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