Thorsten Frei (CDU) fordert neue Ausrichtung
Der parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, hat eine grundlegende Veränderung in der Migrationspolitik angemahnt. Er warnte davor, sich nach dem Anschlag von Solingen in „Kleinigkeiten“ zu verlieren.
Notwendigkeit einer breiten politischen Zusammenarbeit
Frei betonte die Dringlichkeit eines umfassenden Ansatzes in der Migrationspolitik. Er äußerte Zweifel, ob die politischen Entscheidungsträger die erforderliche Entschlossenheit aufbringen könnten. Frei rief zu einer Zusammenarbeit der demokratischen Parteien auf, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen.
Forderung nach Kontrolle und Gleichgewicht
Der CDU-Politiker unterstrich die Bedeutung, die Kontrolle über die Migration zurückzugewinnen und eine ausgewogene Integration in Deutschland zu erreichen. Er forderte die Bundesregierung auf, mit seiner Fraktion zusammenzuarbeiten, um den bestehenden Handlungsbedarf anzugehen und die Unzufriedenheit der Bevölkerung zu adressieren.