Kritik an den Regierungsplänen
Alice Weidel, die Bundessprecherin der AfD, äußert sich kritisch zu den aktuellen Plänen der Bundesregierung, im Rahmen des „Resettlement“-Programms Menschen aus dem Sudan nach Deutschland zu bringen. Sie betont, dass die Belastungsgrenze bereits überschritten sei und die Massenmigration die sozialen Sicherungssysteme überfordere.
Gefahr für die innere Sicherheit
Weidel warnt, dass die innere Sicherheit zunehmend gefährdet sei. Sie kritisiert die Regierung dafür, trotz der bestehenden Herausforderungen weiterhin Migranten ins Land zu holen, ohne eine öffentliche Debatte zu führen. Ihrer Ansicht nach geschieht dies gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung.
Geplante Zuwanderung
Laut Weidel sollen im Jahr 2025 insgesamt 6.560 Migranten zusätzlich in Deutschland angesiedelt werden. Sie bezeichnet dies als skandalös und als Ausdruck einer weltfremden Politik, die nicht nur verantwortungslos, sondern auch gefährlich für den sozialen Frieden im Land sei.
Forderungen der AfD
Die AfD fordert die Bundesregierung auf, alle Maßnahmen zu ergreifen, um einen weiteren Massenzustrom nach Deutschland zu verhindern. Weidel spricht sich für ein sofortiges Ende aller Bundesaufnahmeprogramme aus und betont, dass Deutschland kein Siedlungsgebiet sei. Zudem fordert sie die Einführung eines effektiven Grenzschutzes, der die konsequente Abweisung illegaler Migranten umfasst.
Vertrauen in die Union
Weidel erinnert daran, dass CDU und CSU eine Wende in der Migrationspolitik versprochen haben. Sie warnt, dass die Union ihre Glaubwürdigkeit endgültig verlieren könnte, sollte die Partei ihre Versprechen nicht einhalten.