Abschied vom Fernsehen
Ranga Yogeshwar, bekannt aus dem Fernsehen, hat vor sieben Jahren seine letzte Moderation durchgeführt. Im Interview mit dem Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“ äußert er, dass er das Fernsehen nicht vermisst. Er betont, dass er seine Karriere mit Freude verfolgt hat, jedoch in der Lage ist, loszulassen: „Denn wer loslässt, hat seine Hand frei.“
Ein Platz für neue Talente
Ein Grund für seinen Rückzug war die Begegnung mit der jüngeren Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim. Yogeshwar war von ihrem Talent begeistert und entschied sich, Platz für neue Stimmen zu schaffen. Er hebt hervor, dass viele ältere Menschen, insbesondere Männer, Schwierigkeiten haben, loszulassen, was ihnen nicht zugutekommt.
Die Bedeutung des Moments
Mit 66 Jahren hat Yogeshwar eine positive Einstellung zum Leben entwickelt. Er hat früh erkannt, dass das ständige Aufschieben von Aktivitäten zu Unzufriedenheit führen kann. „Jeder Moment hat seine Magie, wenn man nur genau hinschaut,“ sagt er und ermutigt dazu, den gegenwärtigen Augenblick zu schätzen.
Meditation im Alltag
Yogeshwar hat seine eigene Art der Meditation. Er benötigt keine spezielle Ausrüstung oder einen bestimmten Ort: „Nimm dir mal drei Minuten, horche in dich hinein, lass deine Gedanken los!“ Er betont, dass diese Praxis überall möglich ist, sei es in der Arbeitspause, im Bus oder sogar in der Warteschlange im Supermarkt.
Entspanntes Verhältnis zum Essen
In Bezug auf Ernährung zeigt sich Yogeshwar gelassen. Er sieht es als eine Frage der Einstellung und des Bewusstseins an. Obwohl er kein Problem mit seinem Gewicht hat, genießt er auch einmal Pommes, jedoch nicht täglich.
Weitere Informationen
Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe des „Senioren Ratgeber“ zu finden, die in den meisten Apotheken erhältlich ist.
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