Sherpa rettet Bergsteiger aus „Todeszone“ am Mount Everest

Einleitung

Ein nepalesischer Sherpa namens Gelje Sherpa hat kürzlich einen hilflosen Bergsteiger aus der gefährlichen „Todeszone“ am Mount Everest gerettet.

Details zur Rettungsaktion

Gelje Sherpa überzeugte seinen chinesischen Kunden, dessen Gipfelversuch aufzugeben und stattdessen den Bergsteiger aus Malaysia zu retten. Dazu schnallte er den verletzten Bergsteiger auf seinen Rücken und trug ihn über mehrere Stunden durch das schwierige Gelände des höchsten Berges der Welt.

Bedeutung der „Todeszone“

Die „Todeszone“ am Mount Everest ist ein Bereich oberhalb von 8000 Metern, in dem die Luft so dünn ist, dass es für Menschen sehr schwierig wird, zu atmen. Es herrschen extreme Temperaturen und es besteht ein erhöhtes Risiko für Höhenkrankheiten.

Bedeutung der Sherpas am Mount Everest

Sherpas sind erfahrene Bergsteiger aus Nepal, die oft als Träger und Führer für Bergsteiger am Mount Everest arbeiten. Sie sind aufgrund ihrer körperlichen Anpassung an große Höhen und ihrer Erfahrung unverzichtbar für Expeditionen am höchsten Berg der Welt.

Fazit

Die Rettungsaktion von Gelje Sherpa zeigt erneut die Bedeutung der Sherpas am Mount Everest und ihre Fähigkeit, in gefährlichen Situationen zu handeln. Es ist ein weiteres Beispiel für den Mut und die Entschlossenheit der Sherpas, die oft im Hintergrund arbeiten, um den Erfolg von Bergsteiger-Expeditionen zu gewährleisten.

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