Migrationskrise: Kritik an Altparteien

Scheitern des Migrationsgipfels

Am 10. September 2024 äußerte sich Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, zum gescheiterten Migrationsgipfel, der von der Ampelkoalition und der Union einberufen wurde. Weidel bezeichnete das Scheitern als wenig überraschend und betonte, dass es den Bürgern deutlich machen sollte, dass die etablierten Parteien nicht in der Lage sind, die Migrationsproblematik zu bewältigen.

Politik der offenen Grenzen

Weidel kritisierte die Ampel-Parteien, insbesondere die Grünen, und warf ihnen vor, einer verantwortungslosen Politik der offenen Grenzen zu folgen. Ihrer Meinung nach stellen diese Parteien ihre Ideologie über die Sicherheit der Bürger. Sie verwies auf die Gefahren, die von dieser Politik ausgehen, insbesondere im Hinblick auf die jüngsten islamistischen Anschläge in Mannheim und Solingen.

Forderung nach Grenzkontrollen

Die AfD-Politikerin forderte lückenlose Grenzkontrollen und eine konsequente Zurückweisung illegaler Migranten als notwendige Maßnahmen zur Lösung der Migrationskrise in Deutschland. Sie äußerte Unverständnis über die Weigerung der verantwortlichen Politiker, die erforderlichen Schritte zum Schutz der Bürger zu ergreifen.

Versagen der Union

Weidel kritisierte zudem die Union, die ihrer Meinung nach als Regierungspartei in der Migrationspolitik versagt hat. Sie forderte die Union auf, sich Partner zu suchen, mit denen sie ihre Forderungen umsetzen kann, um die Migrationsproblematik anzugehen.

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